Jetzt bin ich bei Dir angekommen.
Alles ist fremd und ich fühle mich nicht wohl.
Werde nicht ungeduldig, wenn ich nicht gleich den Korb annehme, gestern schlief ich noch auf Stroh.
Erschrecke nicht wen ich schnell, esse gestern musste ich es, um zu überleben.
Werde nicht wütend, wen ich in Dein Haus mache. Gestern war es noch egal.
Sei nicht traurig, wen ich vor Deiner liebenden Hand erschrecke. Gestern war es die Seltenheit, dass man mich streichelte.
Habe Geduld mit mir. Es ist Deine Welt aber lange nicht, meine.
Wenn ich vertrauen zu Dir habe schenke ich Dir das Größte, was ich Dir schenken kann. Du bekommst mein Herz.
Vergesse nie, ich war ein Straßenhund!
A.B.